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Unsere Wollschweinfamilie - Aller Anfang ist schwer ❤️


Es war nicht immer die unbeschwerte Zeit, die unsere Wollschweine heute bei uns haben. Die Zeit der Quarantäne ist für alle keine leichte, aber notwendig, um vor allem unsere Bestandstiere zu schützen. Zudem wissen wir fast nie, was die Schweine in ihrem oft jungen Leben, wenn sie zu uns kommen, schon erleben mussten, welche Krankheiten sie mitbringen, die schnell und effektiv mit unserem Tierarzt behandelt werden müssen.

An die Angst, die unsere Wollschweine kurz nach Ankunft, aber auch noch Tage danach hatten, können wir uns heute noch gut erinnern. Sie suchten den gegenseitigen Schutz, zitterten – dicht gedrängt in die äußerste Ecke der Quarantäne-Unterbringung, die Eltern davor. Rüssel an Rüssel. Man musste schon zweimal hinschauen, um auch wirklich alle zu erkennen.


Die Begegnungen heute sind von Neugier und Unbeschwertheit getrieben, der Weg war jedoch oft steinig. Die Kleinen sind gar nicht mehr so klein, obwohl wir uns wie immer wünschen, die Zeit ein Stück weit anhalten zu können, da es wohl nichts schöneres und freudigeres gibt, als die Unbeschwertheit eines heranwachsenden, wepsigen Ferkels.


Alle suchen noch händeringend Patenschaften.


Patenschaften sind bereits ab 5 € monatlich möglich und retten LEBEN.

Auch Einmalspenden zur Überbrückung der fehlenden Patenschaften helfen uns sehr.

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