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Sinja und Nefertari sind über die Regenbogenbrücke gegangen. 🖤


Die letzten Tage standen unter keinem guten Stern. Während wir noch dabei sind, Hannibals Diagnose zu akzeptieren, haben sich zwei unserer alten Mutterschafe in der Eifel still von uns verabschiedet. Es wirkte wie abgesprochen. Sie lagen beide im Abstand von ca. 24 Stunden wie schlafend unter einem Baum. Es war sogar fast dieselbe Stelle.

Zuerst hatte Sinja ihre letzte Reise angetreten und ein paar Stunden später ist ihre Freundin Nefertari ihr gefolgt.

Die beiden kamen 2021 zu uns, nachdem sie zu alt für die Zucht waren. Sie sollten geschlachtet werden, da sie niemandem mehr Nutzen brachten. Dies konnten wir zumindest verhindern und es ihnen ermöglichen, dass sie im Alter in Würde leben und sterben konnten. Trotzdem fällt jeder Abschied schwer.

Die beiden kamen gemeinsam und teilten ihr Schicksal. Vom Charakter her waren sie allerdings sehr unterschiedlich.

Nefertari war sehr neugierig und recht zutraulich. Beim letzten Patentreffen wurde sie von ihrer Patin noch sehr verwöhnt.

Sinja hingegen blieb lieber im Hintergrund und auf Abstand zu den Menschen.

Auf dem letzten Patentreffen dieses Jahr im August habe ich ein Bild von den beiden machen können, wie sie gemeinsam über die Wiese gehen. Sinja vorweg, Nefertari hinter ihr her. Und nun 6 Wochen später gehen sie genauso gemeinsam ihren letzten Weg...

Ich werde die beiden sehr vermissen! ❤

Alles Gute für euch - wo immer ihr jetzt auch seid. ❤

- Tina Menge -

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