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Die Befreiung von Donauwörth - Das Finale ❤️


Sie hatten stets bestes Futter, ja das hatten sie! Aber sie hatten keine Möglichkeit sich zu bewegen oder mit Artgenossen zu interagieren wie Herdentiere es pflegen. Rinder sind eigentlich Waldtiere. Vermutlich versuchen ihrem Urinstinkt folgend daher alle Fluchtrinder in den Wäldern Zuflucht zu nehmen.

Sie hatten keine Mutter, sie hatten keine Zuwendung wie Streicheleinheiten, die das Abschlecken durch die verlorene Mutti etwas hätte nachempfinden lassen können. Sie hatten im Grunde nichts, was ein lebenswertes Leben ausmacht. Nur die Monotonie an der Kette. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr.

Einzig und allein die Unterbrechung der endlosen Monotonie durch 2 Mahlzeiten täglich. Ja, das Futter war wirklich von hervorragender Qualität. Und obwohl sie eigentlich nichts hatten, hingen sie an ihrem unwürdigen Leben und an den 2 Quadratmetern Platz, an denen sie gefesselt waren.

Nach weniger als 730 Tagen a 24 Stunden am Tag ihres Kettendaseins wären sie unbemerkt von allen in die Schlachtung gegangen. Allein oder zu zweit oder zu Dritt. Vermutlich wären sie wie die meisten anderen nach Ulm gefahren worden. Sie wären unbemerkt getötet worden. Genauso ohne jede Aufmerksamkeit wie sie gelebt haben. Niemand hätte je von ihrer Existenz erfahren.


Aber es erfüllt uns alle mit großer Freude, dass wir dank Euch ihr Schicksal umlenken konnten. Hier seht ihr ihre Ankunft in Bingen. Erst wollten sie nicht auf den LKW und dort dann nicht mehr runter... Seht selbst!


Patenschaften sind bereits ab 5 € monatlich möglich und retten LEBEN.

Auch Einmalspenden zur Überbrückung der fehlenden Patenschaften helfen uns sehr.

DANKE, dass du dabei bist! ❤️

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