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Rettung schwangerer Kühe

Im Mai 2018 haben wir insgesamt 17 schwangere Kuhmütter mit ihren Kälbern im Bauch vor dem unaussprechlich grausamen und qualvollen Lebendtransport in Nicht- EU-Staaten retten können.

 

Es handelt sich um 15 Angus-und 2 Charolais-Kühe.

"Das braun-weiße Rind im Lastwagen atmet schwer. Es liegt am Boden. Seine Leidensgenossen treten es unwillkürlich. Nach gut 20 Minuten ist das Tier tot. Eine Szene, so gedreht Ende August 2017 an der EU-Außengrenze zur Türkei. Eine Ausnahme? Der Export von Rindern und Schafen aus der EU boomt wieder. Hauptempfänger für lebende Tiere ist neben der Türkei der Nahe Osten. Schon kleine Kälber werden über 3000 Kilometer weit transportiert. Nach Tagen oder Wochen am Ziel angekommen, erwartet viele Tiere aus Europa in der Türkei oder im Nahen Osten ein Ende mit unsäglichen Schrecken."
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-geheimsache-tiertransporte-100.html

Oft stehen die Transporter tagelang an den EU-Außengrenzen und warten auf Abfertigung. Die Tiere stehen eingepfercht in den Lastwagen, können der Hitze, welche die Sonneneinstrahlung erzeugt nicht entkommen. Auch die Versorgung mit Wasser ist nur unzureichend. Viele Tiere verdursten, sterben an der Hitze, an Verletzungen, an Stress.

Was diese Transporte für die Tiere bedeuten, zeigt diese Reportage.



 

 

Die von uns geretteten Rinder können nun mit ihren Kälbchen auf einem Lebensplatz bei Rendsburg ein freies Leben in Sicherheit, Schutz und Würde verbringen.

 

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Diese Mütter und ihre Kinder benötigen noch dringend Patenschaften!

Diese Mütter und ihre Kinder sind bereits abgesichert

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